Immer häufiger erhalten wir Fragen zu Nachhaltigkeit, Umweltfreundlichkeit und biologisch abbaubaren Verpackungen. Wir stellen fest, dass es Unklarheiten in Bezug auf die Bedeutung dieser Begriffe gibt und versuchen, auf dieser Seite für mehr Klarheit zu sorgen. Im Folgenden haben wir die Begriffe gesammelt, die sich auf unseren ersten Schwerpunkt beziehen. Verpackungen recyclingfähig machen.
Verpackungen, die recycelt werden können, um als Rohstoff für neue Anwendungen zu dienen. Verpackungen sind recyclingfähig, wenn sie aus einer Sorte Material bestehen. Beim Recycling lassen sich drei Kategorien unterscheiden.
Recyclingverfahren, bei dem gesammelte Abfälle gereinigt, gemahlen und zu neuem Produktionsmaterial verarbeitet werden.
Beim chemischen Recycling werden die Kunststoffabfallströme durch chemische Reaktionen in die ursprünglichen Bausteine der Kunststoffe (Polymere, Monomere, Atome) zerlegt. Aus diesen Bausteinen können neue Kunststoffe hergestellt werden. Das chemische Recycling ermöglicht eine umfangreichere Trennung, sodass gemischtere oder verschmutzte Kunststoffabfallströme recycelt werden können.
Beim organischen Recycling werden Mikroorganismen eingesetzt, um den Reststrom in Kompost, Biomasse, Kohlendioxid und Wasser umzuwandeln.
Recycling ist die Rückgewinnung aus altem Material, um daraus neue Produkte herzustellen. Recycling sorgt also dafür, dass Kunststoffe erneut als Material für eine neue Anwendung eingesetzt werden können.
Das Endprodukt des Recyclings wird Rezyklat genannt. Das Rezyklat ist dann der Rohstoff für ein neues Produkt.
Die Verwendung eines recycelten Materials ist geringwertiger als die ursprüngliche Verwendung.
Upcycling findet statt, wenn unbrauchbare Materialien wertvoll gemacht und in einem Produkt verwendet werden, das besser ist als vorher.
Dabei handelt es sich um einen Abfallstrom, der aus der verwendeten Verpackung stammt und aus vielen verschiedenen Kunststoffarten besteht. Diese entstehen bei Haushalts- oder Industrieabfällen. Diese Abfälle müssen zunächst gesammelt und sortiert werden, bevor sie zu Rezyklat verarbeitet werden können.
Dabei handelt es sich um einen Kunststoffabfallstrom, der aus einem Produktionsprozess stammt. Dies sind z. B. Abfälle aus einem Produktionsprozess, aus Fehlproduktionen oder nicht verkaufter Produkte. Dieser Strom hat noch keine Nutzungsphase durchlaufen. Dieses Material wurde weder einer Degradation noch einem Angriff durch andere Substanzen ausgesetzt. Dieses Rezyklat kann häufig zu einem hochwertigen Rezyklat verarbeitet werden.
In einer Kreislaufwirtschaft gibt es keinen Abfall mehr. Das liegt daran, dass Produkte effizienter gestaltet und Materialien soweit möglich wiederverwendet werden. In einer Kreislaufwirtschaft bewegen wir uns also weg von der Linie „produzieren, verbrauchen und anschließend wegwerfen“. Wir schließen den Kreis. Auf diese Weise schonen wir nicht nur unsere Rohstoffe, sondern auch die Umwelt, reduzieren unsere CO2-Emissionen und fördern Innovationen. Nationales Kreislaufwirtschaftsprogramm
Hier finden Sie Veröffentlichungen von Studien, Merkblätter und Grundsatzdokumente im Zusammenhang Verpackungen recyclingfähig zu machen. Die Studien wurden von renommierten Parteien durchgeführt, haben einen internationalen Charakter und sind, soweit möglich, wissenschaftlich fundiert.
Aus den Veröffentlichungen und Inhalten können keine Rechte abgeleitet werden.
Plastic is an important and ubiquitous material in our economy and daily lives. It has multiple functions that help tackle a number of the challenges facing our society. Light and innovative materials in cars or planes save fuel and cut CO2 emissions. High-performance ...
The main purpose of packaging is protecting the product. The most sustainable packages make sure that the product is available on the desired moment, in good condition. Spoiling the product creates a bigger environmental impact than the use of the packaging ...
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